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Was willst du? Was du willst, kannst du berühren. Keine Scheu. Nimm dir, was du brauchst, was du willst, wonach es dich verlangt. Meinen Hintern, meine Brust, meine Schenkel, es gehört dir. Küsse mich, wenn du es magst, aber sei sanft und liebevoll. Sei männlich, aber zart. Kannst du das? Kannst du mich in Wonne versetzen, ohne dass ich mich langweile? Ich bin sicher, dass du das kannst. Deine Hand werde ich führen, wohin ich sie haben will, wenn es dir recht ist. Und ich sehe in deinen Augen, dass dir das sehr recht ist, weil ich weiß, was einem Mann gefällt und was mir gefällt. Ich werde es uns schön machen und du wirst nichts dagegen haben, dass ich es tue, was ich tue.

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Du hast eine Begleiterin für einen schönen Abend hier in der Stadt gesucht. Diskret haben wir uns an einem verschwiegenen Ort getroffen und uns ein klein wenig kennengelernt. Spontan haben wir beschlossen, eine lauschige Bar aufzusuchen. Da du fremd bist in der Stadt besteht keine Gefahr, dass wir beide miteinander gesehen und erkannt werden können. Wir sitzen nun schon eine Weile in dieser gemütlichen Nische und niemand scheint Notiz von uns zu nehmen. Wir genießen den Augen blick du vermutlich wirken wir auf die übrigen Gäste wie ein ganz normales Pärchen. Für heute Abend sind wir das ja auch. Du bist der vollendete Gentleman und ich genieße deine Gegenwart. Mehr noch, ich fühle mich regelrecht zu dir hingezogen. Du bist jedoch noch so distanziert und ich beschließe das zu ändern. Mit den Waffen einer Frau beginne ich, dich zu provozieren. Ich berühre dich wie zufällig und sehe, dass diese Berührung nicht ohne Wirkung bleibt. Es wird Zeit, unser Rendez-Vous an einen anderen Ort zu verlagern. Du scheinst zu begreifen und bald schon sind wir unterwegs zu deinem Hotel.